Nicecream

Blitzeis ohne Zucker & Eismaschine

Zutaten

für 6–8 Kugeln 
(Zubereitungszeit: etwa 10 Minuten, ohne Gefrierzeit)

  • 2 reife Bananen
  • 250 g Beeren (frisch oder tiefgefroren)
  • 250 ml Naturjoghurt (auf Milch- oder Pflanzenbasis)
  • ggf. etwas Milch oder pflanzliche Milchalternative
  • frische Beeren (zum Garnieren)
  • gehackte Pistazien (zum Garnieren)

Zubereitung

1. Bananen schälen, in Scheiben schneiden und in den Tiefkühler legen. Falls die Beeren frisch sind, diese ebenfalls einfrieren.

2. Gefrorene Bananenscheiben, Beeren und Naturjoghurt mit dem Mixstab oder einem Standmixer pürieren.

3. Falls der Mixer nicht genug Power hat, die Früchte leicht antauen lassen und etwas Milch oder pflanzliche Milchalternative hinzugeben.

4. Mit frischen Beeren und gehackten Pistazien garnieren und genießen.

Ice, Ice, Baby!

Dieses Jahr schon eine Kugel Eis geschleckt? Diese fünf Fakten rund ums Speiseeis verkürzen die Wartezeit bis zum nächsten Besuch in der Eisdiele.

EIS AUS DER SPÄTZLE-PRESSE

Klingt wie eine Erfindung aus Italien, kommt aber von hier: Spaghetti-Eis. Für den Spaghetti-Bolognese-Look wird Vanilleeis durch eine Spätzle-Presse gedrückt und mit Erdbeerpüree, Sahne und Schokoraspeln verziert. Dario Fontanella aus Mannheim soll die neue Eisvariante im Jahr 1969 erfunden haben. Sein Geheimtrick: Damit das Eis beim Pressen nicht schmilzt, wird die Spätzle-Presse vorher im Froster aufbewahrt. Ein Patent hat der Besitzer der Mannheimer Eisdiele „Eis Fontanella“ nie angemeldet – vor Ort wird bis heute trotzdem das Original serviert.

AUTSCH!

Das kennt wohl jeder: Man schleckt genüsslich an seinem Eis und plötzlich zieht ein stechender Schmerz in die Stirn. Aber warum eigentlich? Essen oder trinken wir etwas sehr Kaltes, ziehen sich die Blutgefäße im Kopf zusammen, um den Verlust der Körpertemperatur zu verhindern. Um die Kälte auszugleichen, pumpt der Körper aber gleichzeitig Blut ins Gehirn. Dadurch erhöht sich der Druck in den Blutgefäßen – und wird als sogenannter Kältekopfschmerz spürbar.

FRISCH VOM GLETSCHER

Bereits vor der Geburt Christi sollen die Menschen im alten China ihre Getränke im Sommer mit Schnee oder Natureis gekühlt haben. Aber auch der römische Kaiser Nero oder der Eroberer Alexander der Große kannten schon früh die Vorzüge der kalten Speise. Letzterer hielt mit Gipfelschnee, den er mit Wein, Honig oder Fruchtsaft mischen ließ, seine Offiziere bei Laune. Gelagert wurde das Eis früher meist unter der Erde – beispielsweise in dunklen Kellern oder in vergrabenen Holzkisten.

ACHT KILO EIS

Die Deutschen lieben Eis! Der Pro-Kopf-Konsum lag im Jahr 2022 laut Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) bei 8,1 Kilo. Das entspricht etwa 116 Kugeln. Die beliebtesten Sorten sind hierzulande übrigens Vanille, Schokolade und Stracciatella.

PRAKTISCHER GENUSS

Im Jahr 1905 vergaß Frank W. Epperson, damals ein kleiner Junge, eine Limonade mit Rührstab auf der Veranda seines Elternhauses. Das war die Geburtsstunde des Eis am Stiel. Erst 15 Jahre später ließ er sich das Wassereis als „Popsicle“ patentieren. Ebenfalls meldete 1923 der US-Amerikaner Harry Burst Patent an: Er ließ Vanilleeis mit Schokoüberzeug an einem Holzstiel gefrieren.


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